Tipps zur Kündigung per Kündigungsschreiben

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Arbeitsverhältnis

Was droht, wenn die Kündigungsfrist nicht eingehalten wird? (Arbeitsvertrag) +  

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Wird die Kündigungsfrist nicht eingehalten und mit dem Arbeitgeber auch kein Aufhebungsvertrag vereinbart, so verletzt der Arbeitnehmer seinen Leistungspflichten gemäß §§ 611, 611a Abs. 1 BGB, wenn er einfach nicht mehr zur Arbeit erscheint.

Kündigung eines Arbeitnehmers wegen vielen Krankheitstagen +  

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Im Grunde genommen lässt das Kündigungsschutzgesetz (KschG) keine krankheitsbedingte Kündigungen eines Arbeitsverhältnisses zu. Falls ein Arbeitnehmer wegen vielen Krankheitstagen gekündigt werden soll steht dabei deshalb nicht die Erkrankung im Vordergrund, sondern die Auswirkungen auf den Betrieb.

Kündigung von chronisch kranken Arbeitnehmern und was diese gegen eine Kündigung unternehmen können +  

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Vor einer Kündigung eines länger erkrankten Arbeitnehmers muss unterschieden werden, ob der Arbeitnehmer nur für einen längeren Zeitraum erkrankt oder seine Arbeitsfähigkeit dauerhaft eingeschränkt ist. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass eine Erkrankung von 8 bis 24 Monaten als lang anhaltend eingestuft wird.

Die Lohnklage und wie dabei vorzugehen ist +  

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Arbeitgeber haben ebenso wie Arbeitnehmer Pflichten aus dem gemeinsam abgeschlossenen Arbeitsvertrag. Für den Arbeitgeber ist eine der wichtigsten vertraglichen Pflichten die Zahlung des vereinbarten, monatlichen Lohns an den Arbeitnehmer. Erfüllt der Arbeitgeber diese Pflicht nicht unter der vertraglich geregelten Voraussetzungen und gerät mit der Lohnzahlung in Verzug, kann der Arbeitgeber eine sogenannte Lohnklage beim zuständigen Arbeitsgericht einreichen.

Fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses in Österreich +  

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Sowohl Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber sind in einem bestehenden Arbeitsverhältnis an das in Österreich geltende Arbeitsrecht gebunden. Normalerweise haben beide Parteien das Recht, einen bestehenden Arbeitsvertrag zu einer schriftlich im Vertrag festgehaltenen Frist zu beenden. Hierbei stehen dem Arbeitnehmer dann oft weiterhin bestimmte Zahlungen, wie zum Beispiel das vertraglich geregelte Weihnachtsgeld zu.

Kündigung wegen Beleidigung +  

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Eine Beleidigung seitens des Arbeitnehmers kann zu dessen Kündigung führen. Grundsätzlich ist in einem solchen Fall, je nach Schwere, eine außerordentliche bis hin zu einer fristlosen verhaltensbedingte KündigungKündigung möglich. Auch kann durch wiederholte Beleidigungen eine ordentliche Kündigung begründet werden. Bei der verhaltensbedingten Kündigung handelt es sich nach §1, Abs. 2 des Kündigungsschutzgesetzes, um einen im Verhalten des Arbeitnehmers liegenden Kündigungsgrund. Wenn ein unerwünschtes Verhalten an den Tag gelegt wurde, ist weiterhin die Zukunftsprognose zu beachten.
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