Tipps zur Kündigung per Kündigungsschreiben

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News

Alle Neuigkeiten zum Thema Kündigung und Kündigungsschreiben

Verhaltensbedingte Kündigung einer Grundschullehrerin +  

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24okt Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 19.4.2012, 2 AZR 156/11 Das Verkleben von Kindermündern durch eine Grundschullehrerin mit Tesafilm führt zur ordentlichen Kündigung.

Euroweb Vertrag vorzeitig kündigen - neues Urteil +  

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Das OLG Düsseldorf bestätigt hohe Rechnungen (Urteil vom 25. Oktober 2012, Az.: I – 5 U 43/12) Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebes oder ein Gewerbetreibender und möchten den Internetauftritt Ihrer Firma professionell gestalten lassen? Dann

Außerordentliche Kündigung wegen Privatnutzung des Internetzugangs +  

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Arbeitnehmern steht während ihrer Tätigkeit häufig ein internetfähiger PC zur Seite. Mit einer Verlagerung der Wirtschaft, weg vom tertiären Sektor, zum Informationssektor wird die Zahl der Arbeitsplätze mit Internetzugang steigen. Für viele Angestellte ist daher die Verlockung

Kündigungsschreiben vom Personalleiter erhalten rechtmäßig? +  

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24.okt Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 25. April 2012 – 13 Sa 135/11 Eine Kündigung, die dem Empfänger durch einen Bevollmächtigten zugeht, ist nicht deshalb unwirksam, weil sie diesem gegenüber ohne Vorlage einer Original-Vollmachtsurkunde abgegeben wurde. Zu dieser

BGH: Eigenbedarfskündigung auch bei beruflichem Bedarf am Wohnraum +  

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Einleitung Ein unbefristetes Mietverhältnis kann entweder durch eine fristlose oder durch eine ordentliche Kündigung beendet werden. Für eine außerordentliche, fristlose Kündigung nach §§ 543, 569 BGB

Kündigungsschreiben wegen Stalking am Arbeitsplatz +  

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Ein Arbeitnehmer, der seine arbeitsvertraglichen Pflichten beharrlich und schuldhaft verletzt, muss mit der Kündigung seines Arbeitsverhältnisses rechnen. Zu den arbeitsvertraglichen Pflichten gehört nicht nur die Arbeitsleistung. Auch das Verhalten am Arbeitsplatz

Urteil: Kündigung nach Facebook-Gemecker zulässig und rechtskräftig Az.: 127-007-12 +  

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Nunmehr dürfte es spätestens amtlich sein. Das Internet und mithin die Erfindung der Social Community hat die Gerichtsbarkeit in Deutschland erreicht. Nachdem ein Arbeitnehmer fristlos gekündigt worden war, nachdem er via Facebook über seinen Arbeitgeber geschimpft hatte, erklärten die Richter am Landesarbeitsgericht

Arbeitsgericht Heilbronn sagt „Ja“ zur Kündigungsfrist von 18 Monaten +  

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Eine für beide Vertragspartner geltende im Arbeitsvertrag festgeschriebene Kündigungsfrist von 18 Monate verstößt bei einem Mitarbeiter in einer Schlüsselposition nicht gegen das Grundrecht auf freie Wahl von Beruf und
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